13.07.2023
Berliner Zeitung, Artikel von Maritta Adam-Tkalec
Vom 1. bis 3. September in der Parochialkirche: Ausstellungen, Stadtführungen, Vorträge und Diskussionen rund um den Großen Jüdenhof und das Graue Kloster.
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22.05.2023
Deutschlandfunk Kultur, Interview
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05.04.2023
Berliner Zeitung, Artikel von Ulrich Paul
Leider hinter der Bezahlschranke...
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28.03.2023
entwicklungsstadt.de, Artikel von Björn Leffler
Stiftung Mitte Berlin möchte historisch orientierte Bebauung der Innenstadt
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13.01.2023
entwicklungsstadt.de, Artikel von Björn Leffler
Im September 2022 hatte die „Stiftung Mitte Berlin“ erstmals öffentlich bekundet, sich aktiv und transparent für eine dicht bebaute und belebte Innenstadt auf dem Gebiet der einstigen Berliner Altstadt einzusetzen. Im Rahmen des „Berlin Mitte Festivals“ im Oktober 2022 standen die Projektinitiatoren Rede und Antwort – in beeindruckendem Ambiente:
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19.05.2023
entwicklungsstadt.de, Artikel von Björn Leffler
Die Stiftung wird als Akteurin für eine Reurbanisierung der Mitte genannt. Verwendung der Visualisierung „Molkenmarkt 1928-2028“.
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04.11.2022
Deutschlandfunk, Beitrag von Sebastian Engelbrecht in den „Informationen am Morgen“
Am 4.11.2022 hat der Deutschlandfunk einen sechsminütigen Bericht über die Berliner Mitte und die Stiftung Mitte Berlin gesendet. Mit O-Tönen von Hubertus Müller, Manfred Kühne und Benedikt Goebel.
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November 2022
MieterMagazin des Berliner Mietervereins, Artikel von Jens Sethmann
Zudem tritt eine neue Stiftung zur Wiederherstellung der Berliner Altstadt auf den Plan. [...] Den in jahrelanger Arbeit verfeinerten Plänen für den Molkenmarkt stellt die Stiftung schicke Bilder entgegen, die an eine gute alte Zeit erinnern sollen: Niedrige Häuser mit Stuckfassaden, schmale Straßen, viele Fußgänger, wenige Autos und kaum Bäume sind zu sehen. Mit der Macht nostalgischer Bilder möchte die Stiftung nicht nur am Molkenmarkt die Zeit zurückdrehen.
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01.11.2022
entwicklungsstadt.de, Artikel von Björn Leffler
Die Banalität der Fassadengestaltung ist so frappierend, dass im Rahmen des vor zehn Tagen in der Parochialkirche veranstalteten „Mitte-Festivals“ der Stiftung Mitte Berlin mehrfach die Befürchtung geäußert wurde, dass bei einem Wiederaufbau des Molkenmarkts und dem geplanten Bau der Wohngebäude durch Berlins landeseigene Wohnungsbaugesellschaften eine ebenso uninspirierte und farblose Architektursprache herauskommen könnte
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19.10.2022
Berliner Zeitung, Artikel von Benedikt Goebel
Was lernt Berlin daraus? Wer nach wie vor einen weiteren zuschussfreien Sozialwohnungsbau der WBM am Molkenmarkt fordert, ist entweder blind oder gänzlich anspruchslos. Der politisch verlangte Sozialwohnungsbau am Molkenmarkt muss aus Respekt vor dem historischen Ort so weit bezuschusst werden, dass kleinere, schöne und nachhaltige Gebäude möglich werden – Gebäude, die man nicht umgehend wieder abreißen will.
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10.10.2022
B.Z., Kolumne von Gunnar Schupelius
Eine neue Stiftung plädiert dafür, die historische Mitte rund um das Rote Rathaus zu rekonstruieren. Computersimulationen zeigen, dass das eine sehr gute Idee ist, meint Gunnar Schupelius.
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06.10.2022
entwicklungsstadt.de, Artikel von Björn Leffler
Mit der in der vergangenen Woche begonnenen Arbeit der neu gegründeten 'Stiftung Mitte Berlin' hat womöglich ein neues Kapitel in der langen und komplizierten Geschichte der architektonischen Entwicklung des historischen Zentrums Berlins begonnen.
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04.10.2022
taz, Artikel von Uwe Rada
Erneut wird, dieses Mal in der taz, die Gründung der Stiftung Mitte Berlin als Aufhänger benutzt, um über Petra Kahlfeldt, Andreas Geisel und die mangelnde Begeisterung für die Ergebnisse vom Senat beauftragter und gelenkter Beteiligungsprozesse zu schreiben. Ein Gespenst geht um in Europa, die Rückkehr schöner Altstädte...
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04.10.2022
entwicklungsstadt.de, Interview mit der STIFTUNG MITTE BERLIN
Unsere Vorstellungen und Forderungen sind zeitgemäß. Unsere Vorbilder sind die Altstadtwiedergewinnungen der Nachkriegszeit, wie erwähnt, in Münster und Krakau, aber auch in Danzig und Warschau, sowie jüngst in Frankfurt am Main, Lübeck und Potsdam.
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01.10.2022
Berliner Morgenpost, Kommentar von Isabell Jürgens
Die Stiftung legt zurecht einen Finger in die offene Wunde, wenn sie darauf hinweist, dass in Berlins historischer Mitte ein erneutes Nachdenken erforderlich ist. Die vermeintlich fortschrittliche Planerszene der Stadt sollte den Wunsch nach einer Altstadt mit möglichst vielen Plätzen und Gebäuden aus der Zeit vor 1933 lieber respektieren anstatt sie als anachronistisch zu diffamieren. Zumindest so lange, bis sie mit besseren Ideen überzeugen kann. Bislang ist das jedoch noch nicht gelungen
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02.10.2022
Berliner Morgenpost, Artikel von Isabell Jürgens
Doch der Stiftung geht es nicht nur um den Molkenmarkt, sondern um den gesamten Gründungsort Berlins. Auch das sogenannte Marx-Engels-Forum, die Freifläche zwischen Alexanderplatz und dem Humboldt Forum, die in den vergangenen Jahren vor allem der BVG als Baustelleneinrichtung für den inzwischen abgeschlossenen Lückenschluss der U-Bahnlinie 5 diente, will die Stiftung bebaut wissen.
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27.09.2022
entwicklungsstadt.de, Artikel von Björn Leffler
Gründerin Marie-Luise Schwarz-Schilling, geboren 1932 in Berlin und 1992 nach einer erfolgreichen Unternehmerinnenkarriere in ihre Geburtsstadt zurückgekehrt, äußert sich zu ihrem neu begonnenen Engagement wie folgt: „Berlin ist eine wunderbare Stadt, aber seine Mitte ist eine Betonwüste. Spät aber nicht zu spät fiel mir ein, dass ich für mein geliebtes Berlin etwas tun müsste. Deshalb gründete ich als Motor der Wiedergewinnung der Berliner Altstadt meine Stiftung.
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27.09.2022
BauNetz
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29.11.2021
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG, Artikel von Matthias Alexander
Kampf um die ganz alte Mitte. Die Gestaltung des Molkenmarkts wird zur ersten Bewährungsprobe für die neue Berliner Senatsbaudirektorin“. Das Bild einer weitgehenden Rekonstruktion ist aber in der Welt, es wird Begeisterung unter den einen und erbitterte Gegnerschaft bei den anderen hervorrufen
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